Du kannst dein Gehirn neu verschalten!
Übe dich in Dankbarkeit und visualisiere positive Ergebnisse.
Je mehr du dich auf positive Ziele und auch positive Formulierungen konzentrierst, desto mehr kann dein Gehirn hierfür neuronalen Verbindugen ausbauen.
Formuliere was du erreichen möchtest statt die Dinge welche du ablehnst.
Deine Gedanken auf Ziele ausgerichtet, welche positiv formuliert sind, werden stärker wirken.
Dein Gehirn kannn so besser die neuronalen Verbindungen rundherum ausbauen. Konzentriere dich auf das was du erreichen möchtest!
NEGATIVES: Was du nicht willst oder wogegen du dich wehrst bleibt bestehen. Je mehr du einen negativen Gedanken oder ein unangenehmes Gefühl verdrängst, desto mehr Raum nimmt das in deinem Denken ein. Weil dieses „nicht-daran-denken“Kraft erfordert. Signalisiert wird, dass der verdrängte Reiz besonders wichtig ist. Durch diese Aufmerksamkeit und Energiezufuhr zu dem Verdrängen, werden neuronalen Pfade in deinem Gehirn rund um diesen Reiz noch stärker ausgebaut.
EINFACH LOSLASSEN! Jedoch was tun, wenn du den hinderlichen Gedanken nicht loslassen kannst? Sondern immer wieder an diese eine Sache denken musst. In der Psychotherapie finden sich Wege, um leichter loslassen zu können.
PSYCHOTHERAPIE: Diese Energiezufuhr zu dem, was verdrängt werden soll, wie oben unter dem Punkt NEGATIVES beschrieben, ist für das Erreichen von gesteckten Zielen hinderlich. Werden Parallelen zur eigenen Vergangenheit hergestellt, werden wichtige Informationen greifbar, um „das-nicht-los-lassen-können“ beim Schopf anzupacken. Das ist die gute Nachricht!
FAMILIENLOYALITÄT: Die damals gelernten Muster bzw. Familienregeln aus der Herkunftsfamilie, welche die bestmöglichen Überlebenschancen in der Familie gesichert haben, stellen heute noch den Bezugspunkt dar. Das macht die persönliche Veränderung als Erwachsener schwer, denn es bedeutet im Grunde eine Art Vertrag mit unseren Eltern brechen zu müssen.
Tiefgehende Methodik im Hier und Jetzt wird heutzutage in der Psychotherapie angewandt, um Veränderung zu unterstützen und um neue Verschaltung anzuleiten. Die Parallelen zur Vergangenheit bieten lediglich dem Verständnis, nehmen wenig Raum beim Arbeiten im Hier und Jetzt ein.
Es kann gleich losgehen, wenn du tatsächlich, was in deinem Leben verändern willst.
Konkret muss es jetzt noch nicht sein. Der Wille allein ist bereits ausreichendes Indiz über ein in dir schlummerndes Potential.
Konkret muss es erst gemeinsam in der Psychotherapie werden.
Meine Methode ist die Existenzanalyse, dazu lade ich dich herzlich ein!
Liebe Grüße und bis dann
Patricia Saidler